Küchenapotheke - Gesund Kochen und Ernähren

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Küchenapotheke

Themen

Anti-Krebs-Gemüse

Brokkoli

Brokkoli ist der Top von Antikrebsschutzstoffen: Isothiocyanate stimulieren die Bildung von Antikrebsenzymen. Glucoraphanin eliminiert Krebszellen in   der Wachstumsphase. Suffophane sollen vor Magenkrebs schützen.
Täglich eine Handvoll als Beilage oder kalt im Salat

Bakterien-Killer

Meerrettich

Seine große Heilkraft verdankt der Meerrettich den penicillinähnlichen Stoffen Allicin und Sinigrin. Ärzte sagen: Täglich drei Teelöffel frisch aufs Brot helfen bei Husten, Stirnhöhlen und auch bei Blasenentzündung. Regelmäßiger Meerrettichgenuss schützt also vor Entzündungen.

Bauchschmerzen

Anis

Anis wirkt nicht nur schleimlösend und antibakteriell, es regt auch die Verdauungssäfte an und lindert Darmkrämpfe. Zur Tee-Zubereitung einen Teelöffel Anissamen zerstoßen und mit 150 ml heißem Wasser überbrühen. Fünf Minuten ziehen lassen. Abseihen.

Besser schlafen

Walnüsse

Wer oft ungewollt wach liegt, sollte drei Stunden vor dem Schlafengehen eine Handvoll Walnüsse essen, raten Neurologen der Universität von Texas in San Antonio (USA). Die Nüsse enthalten das Schlafhormon Melatonin. Omega Säuren in den Nüssen stärken das Herz.

Blasenentzündung

Löwenzahn

Löwenzahn kann Blasenentzündungen lindern.
Sein hoher Kaliumgehalt wirkt stark wassertreibend.
Löwenzahn desinfiziert Harnwege
Anwendung:
Frische Löwenzahn-Blätter im Entsafter auspressen. Von dem Saft zweimal täglich 20ml trinken, verdünnt mit etwas Wasser.

Blaue Flecken

Essig

Gegen blaue Flecken wirken kalte Essigumschläge wahre Wunder.
Anwendung:
Zwei Esslöffel Essig mit einem Glas Wasser mischen, ein Tuch darin tränken und 20 Minuten auf die blaue Stelle auflegen. Dadurch wird der Blutabbau gefördert, und die Verfärbungen verblassen.

Blutdrucksenker

Paprika

Paprika hat als einziges Gemüse Vitamin P, das die Blutgefäße gesund hält. Zudem fand Nobelpreisträger Dr. Szent-Györgyi heraus, dass Paprika den Blutdruck senkt und vor Durchblutungsstörungen, Arterienverkalkung und grauem Star schützt.
Am besten täglich roh im Salat.


Lavendel Das Linalool der Pflanze drosselt die Produktion von erregenden Botenstoffen, der Blutdruck sinkt.
Tipp:
2 TL Lavendelblüten (Apotheke) mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, 3-mal täglich trinken.

Kaltes Wasser Der Kältereiz des Wassers wirkt ich positiv auf die Blutgefäße aus
Tipp:
Kalten Wasserstrahl (ca.10-12 °C) ohne Brausekopf mit 10-12 cm Abstand vom rechten Handrücken über die Armaußenseite bis zur Schulter führen. Den Arm wechseln.
Die Behandlung sollte pro Arm nicht länger als 1 Minute dauern.

Blutiger Kratzer am Bein

Pfeffer

Ein blutiger Kratzer am Bein passt nicht so gut zum schicken Rock. Tupfen sie den Kratzer mit einem Taschentuch trocken und bestäuben Sie ihn danach vorsichtig mit etwas Pfeffer. Der stoppt die Blutung. Danach den Pfeffer mit kaltem Wasser abspülen.

Cholesterin-Blocker

Haferflocken

Studien zeigen: Spezielle Ballaststoffe in Haferflocken (Beta senken den Cholesterinspiegel. 50 g pro Tag genügen für diesen Effekt. Weitere sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Phenolsäuren) machen das Haferflockenmüsli zum erstklassigen Verkalkungsschutz für Arterien.

Fußpilz

Backpulver

Im Schwimmbad hat er im Sommer Hochsaison, der Fußpilz. Das hilft, wenn er sie erwischt: Eine Paste aus Backpulver und lauwarmem Wasser anrühren, zwischen die Zehen geben und zehn Minuten wirken lassen. Danach abspülen und gut abtrocknen. Wirkt pilzabtötend

Gelenkschmerzen

Kartoffeln

Bei Gelenk- und Muskelschmerzen helfen Kartoffelwickel, da sie lange die Wärme speichern. Die Kartoffeln mit Schale weichkochen und in einem Tuch zerdrücken. Ein Baumwolltuch um das erste Tuch wickeln und anschließend auf die betroffenen Stellen legen.

Gute Augen

Grünkohl

Eine neue Studie aus Jena zeigt: Der im Grünkohl enthaltene Stoff Lutein kann das Fortschreiten der altersbedingten Netzhautzerstörung (Makuladegeneration) l bremsen. Ab 50 Jahren steigt das Risiko für jeden an.
Empfohlene Schutzdosis:
150g Grünkohl pro Tag.

Halsschmerzen Salbei & Honig 1 TL flüssigen Salbei-Honig im Mund zergehen lassen und langsam hinunterschlucken. Hilft auch bei Reizhusten.

Hautjucken nach Insektenstich

Zitrone

Zitrone bei Hautjucken Wenn die Haut nach einem Insektenstich ständig juckt, kann man wahnsinnig werden. Zitrone desinfiziert, kühlt und beruhigt. Schneiden Sie eine Scheibe von einer Zitrone ab und legen Sie sie eine Weile auf den Insektenstich.

Hautreizungen

Ringelblume

Die in den goldgelben Blüten enthaltenen Flavonoide beruhigen gereizte Haut und helfen bei der Temperatur von feinen Rissen und kleinen Wunden. Täglich frische Umschläge fördern die Heilung
Anwendung:
Blütenblätter zu einem Sud aufkochen, Sud abseihen und ein Tuch darin tränken. Als warme Kompresse behutsam auf die Haut legen. Zweimal täglich.

Heiserkeit

Brombeersaft

Bei Heiserkeit hilft Brombeersaft. Er ist auch das Naturarznei-Geheimnis vieler Sänger. Trinken Sie ihn angewärmt und in kleinen Schlucken.
Dazu:
Bonbons lutschen - ihre ätherischen Öle  halten die Stimmbänder geschmeidig

Heiße & gerötete Haut

Buttermilch

Die beste Linderung für heiße und gerötete Haut: Einen Esslöffel Apfelessig in kalte Buttermilch rühren und mit einem Tuch dünn auf die Haut auftragen. 20 Minuten einwirken lassen. Die Milch entzieht der Haut Hitze, der Apfelessig lindert das Brennen.

Herpes

Melissenblätter

Zu viel Sonne-da entstehen schnell mal Lippen-Bläschen (Herpes). 50g Melissenblätter mit 0,5 Liter Kochwasser übergießen, nach 10 Minuten abseihen. Den Aufguss mehrmals täglich vorsichtig auf den Herpes tupfen. Die Gerbstoffe in der Melisse stoppen die Virenattacke.

Herzschützer

Zwiebeln

Sie werden extrem unterschätzt, doch Studien belegen, dass die schwefelhaltigen Aminosäuren in Zwiebeln den Blut senken, die Fließfähigkeit des Bluts verbessern und damit vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Zusätzlich wir sie antibiotisch, also gegen Bakterien.

Hitze mit Erschöpfung und Schlaffheit

Hibiskusblüten, Rosmarinblätter
Melissenblättern

Wer bei Hitze mit Erschöpfung und Schlaffheit zu kämpfen hat, kann mit einem Tee aus Hibiskusblüten, Rosmarin- und Melissenblättern vorbeugen.
Dosis:
dreimal täglich eine Tasse. Der Tee regt den Kreislauf an und wirkt auch gegen zu niedrigen Blutdruck.

Hitze-Attacken

Salbei

Wenn das Deodorant nicht mehr wirkt, dann hilft Salbeitee: drei bis vier Tassen lauwarmen Tee über den Tag verteilt trinken. Die Rosmarinsäure im Salbei hemmt die Schweißbildung. Salbeitee ist auch ein wirksames Mittel gegen Entzündungen im Mund und im Rachen.

Hitzewallungen

Tomatensaft

Die Mischung aus Vitaminen, Mineral- und Anti-Krebsstoffen macht Tomaten zu einem wirksamen Stärkungsmittel für die Abwehrkräfte. Ein Glas Saft am Morgen wirkt vorbeugend gegen Hitzewallungen, da die Stoffe in den Tomaten auch die Schweißproduktion regulieren.

Holzsplitter

Bananenschale

Auf der Holzliege entspannt und sich einen Splitter in den Finger gerissen? Ein Stück reife Bananenschale mit der Innenseite auf den Splitter legen und das Ganze mit Tape fixieren. Die in der Schale enthaltenen Enzyme ziehen den Splitter über Nacht an die Oberfläche

Husten

Ysop

Ysop = ein natürlicher Hustenblocker. Er enthält antimikrobielle Stoffe, die den Hustenreiz lindern, während seine ätherischen Öle den Schleim lösen.
Pflanze wirkt schweißtreibend wodurch Erkältungs-Viren bekämpft werden.
Anwendung:
Aus Blüten und Stengeln einen Aufguss bereiten, möglichst heiß trinken.
Dosis:
2-4 Tassen täglich

Insektenstiche

Petersilie
Essigsaure Tonerde

Bei Wespenstichen hilft Petersilie: Verreiben Sie sie vorsichtig auf der Haut. Danach etwas Salz auf ein feuchtes Tuch geben und auf die Stelle drücken. Die ätherischen Öle der Petersilie lindern Schmerzen. Bei Bienen- und Mückenstichen hilft essigsaure Tonerde.

Jungmacher

Fenchel

Fenchel wurde zur Arzneipflanze 2009 gekürt. Sein Vitamin C (doppelt so viel wie in Orangen) und seine ätherischen Öle beugen Erkältungen vor und entspannen. Der hohe Vitamin  E Gehalt bremst Alterungsprozesse von innen und außen. Gefäße und Haut bleiben elastisch.

Knochenstärkung

Schwarzer Sesam

Er ist eine Schatzkammer an wertvollen Aufbaustoffen  Ärzte bestätigen: Schwarzer Sesam stärkt sämtliche Gewebeelemente, besonders das Knochengewebe, und gilt als verjüngendes Tonikum für allgemeine Konstitution.
Mengenempfehlung:
2 Teelöffel

Kopfschmerzen

Pfefferminzöl

Wirkt wie Schmerztabletten:
Minzöl wirkt bei Kopfweh genauso wie die Wirkstoffe Paracetamol und Acetylsalicylsäure
Anwendung:
Öl wird wiederholt im Abstand von 15-30 Minuten auf Stirn und Schläfen aufgetragen. Nicht in die Augen bringen.

Kraftspender

Hirse

Hirse ist das mineralstoffreichste Getreide überhaupt.100 g decken die Hälfte des Tagesbedarfs an Magnesium (Muskeln) und an Eisen (Sauerstofftransporteur, Wachmacher). Höchstwerte an Kieselsäure und Fluor kräftigen Haare, Haut, Zähne.
Tipp:
Wie Reis kochen und genießen.

Magenprobleme

Papaya

Die Heilkraft der grünen Papaya steckt in ihrem Enzym Papain. Es schützt den Magen, heilt Sodbrennen, hilft der Leber beim Entgiften und sorgt dafür, dass alle Organe optimal arbeiten. Auch säurebedingte Gelenkentzündungen klingen ab.
Optimal: eine Papaya pro Woche.

Nervöser Magen

Schafgarbe

Wirkt auf den nervösen Magen wie eine sanfte Massage von innen, die Krämpfe löst. Die ätherischen Öle regen zudem den Appetit an
Heilstoff: Chamazulen und Asparagin
Anwendung:
2 Tl Schafgarbenkraut mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, nach 15 min. abseihen.
Tagesdosis:
2-3 Tassen lauwarm trinken

Ohrenschmerzen

Lorbeer

Selbst Ärzte schwören darauf. Einige Lorbeerblätter mit etwa 60 ml Wasser aufkochen. Nach 15 Minuten abseihen. Den warmen Sud in das Ohr träufeln. Danach etwas Watte ins Ohr und über Nacht wirken lassen. Lorbeer enthält Cineol, das Schmerzen lindert.

Pickel

Zitronensaft
Meersalz

Die falsche Sonnencreme benutzt, und schon sprießen die Pickel. Der SOS-Trick: Je einen Teelöffel Zitronensaft und Meersalz verrühren und abends punktuell auf die unreinen Stellen auftragen.
Der Effekt: das Salz trocknet die Pickel aus, die Zitrone wirkt antiseptisch.

Quallen-Kontakt

Essig

Auf keinen Fall die betroffene Hautstelle mit Süßwasser abspülen, da es das Brennen verstärkt. Besser mit Essig übergießen. Der Essig inaktiviert die Nesselzellen. Sie können die Giftkapsel auch vorsichtig mit einer EC-Karte abstreifen. Danach mit Salzwasser nachspülen.

Schlaflosigkeit

Eisenkraut

Echtes Eisenkraut = gegen Schlaflosigkeit
Wirkstoff: Verbenalin in den Stengeln
Das pflanzliche Hormon wirkt beruhigend und fördert sanft den Schlaf, indem es an A-1-rezeptoren andockt, die als "Müde-Schalter" gelten.
Anwendung:
Einen Tee aus 2 TL Eisenkraut und 1/4 L kochendem Wasser bereiten.
Tagesdosis: 2 Tassen

Schlaflosigkeit

Rührei

Die Hitze lässt Sie nicht einschlafen? Experten der Uni Texas empfehlen:
Essen Sie zwei Eier - gekocht oder als Rührei drei Stunden vor dem Schlafengehen. Eier sind eine top Tryptophan-Quelle unser Körper benötigt diesen Stoff, um Schlafhormone produzieren zu können.

Schlankmacher

Trockenpflaumen

Trockenpflaumen sind reich an Ballaststoffen, bringen das gesamte Verdauungssystem auf Trab  und machen schnell satt. Eine US an 74000 Frauen ergab: Probandinnen, die regelmäßig Trockenpflaumen aßen, hatten nur halb so oft mit Übergewicht zu kämpfen.

Schmerzen weg

Ingwer

Die Wunderknolle Ingwer senkt Fieber und Amt Entzündungen. Jetzt haben US-Wissenschaftler nachgewiesen, dass die tägliche Einnahme (30 bis 500 Milligramm) Muskel und Knieschmerzen (Arthrose) erfolgreich lindert.
Und: Ingwer senkt das Risiko von Thrombosen.

Schnupfen

Sesamöl

Sesam ist reich an Vitamin E und an ungesättigten Fettsäuren. Dadurch beruhigt es die vom häufigen Naseputzen gereizte Haut. Etwas Sesamöl auf einen Wattebausch geben und mehrmals täglich vorsichtig auf die geröteten und gereizten Stellen tupfen.

Sodbrennen

Mandeln
Mineralwasser

Zerkauen Sie nach dem Essen drei bis fünf Mandeln gut zu einem Brei, und schlucken Sie ihn hinunter. Die Mandeln neutralisieren die Magensäure und schützen vor Sodbrennen. Bei akutem Sodbrennen stilles Mineralwasser Es spült die Säure zurück in den Magen und verdünnt sie.

Sonnenallergie

Apfelessig

Jeder Fünfte leidet unter einer Sonnenallergie. Hier der Geheimtipp von Naturärzten gegen den Juckreiz: Die betroffenen Stellen mit einer Lösung aus zwei Teelöffeln Apfelessig und 1/4 Liter abgekochtem Wasser einreiben und anschließend trocknen lassen.

Sonnenbrand Salbei Die Inhaltsstoffe der Pflanze entziehen der Haut und demdarunter gelegenen Gewebe die Hitze, geben dem Körper Feuchtigkeit zurück und helfen dem Gewebe, sich schneller zu regenerieren.
Tipp:
1 EL Salbei (Apotheke) mit kochendem Wasser übergießen, erkalten lassen und mit einem getränkten Tuch auf die verbrannten Stellen legen, 20 Minuten einwirken lassen.
Bemerkung:
Überdosierungen (mehr als 15 gr. Salbeiblätter/ Tag) vermeiden.
Grund: Das ätherische Öl des Salbeis enthält Thujon, ein Nervengift, das in hohen Konzentrationen zu starkem Herzklopfen, Krämpfen, Schwindel und Übelkeit führt.

Verbrennung

Zwiebel

Nicht aufgepasst und am Backofen verbrannt? Die betroffene Stelle fünf Minuten unter kaltes Wasser halten. Danach eine Zwiebelscheibe darauflegen. Ihre Inhaltsstoffe lindern den Schmerz, und ihre Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die geschädigte Haut schneller heilt.

Verdauungsprobleme

Preiselbeeren

= ein natürliches Desinfektionsmittel, hilft sehr gut bei VErdauungsproblemen
Der Beerensaft enthält 7% Anthocyan - ein Wirkstoff, der die Darmflora von Krankheitserregern befreit, den Verdauungstrakt beruhigt und ihn wieder ins Gleichgewicht bringt
Anwendung:
Beeren entsaften und 25x täglich 10ml trinken.

Verspannungen

Chili

Drei Esslöffel frisch geriebene Chilischoten mit 250 ml Öl zehn Minuten erhitzen, abgießen und abkühlen lassen. Dann die verspannte Stelle (Nacken, Rücken) einreiben - dabei Handschuhe tragen.

Das im Chili enthaltene Capsaicin steigert die Blutzirkulation und löst die Verspannung.


Lavendelöl Lavendelöl enthält ätherische Öle, die die Durchblutung fördern, Wärme spenden und so die verspannten Muskeln wieder geschmeidig machen.
Eine kleine Menge auf die Handfläche geben und durch Aneinanderreiben erwärmen.
Anschließend sanft auf die betroffene Körperstelle streichen.

Verstauchungen

Quark

Da Quark das phosphorsäurehaltige Kasein enthält, wirkt er abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Den Quark messerdick auf ein Tuch auftragen und mit der bestrichenen Seite mindestens 20 Minuten um oder auf die betroffene Stelle legen.

Tipp:

Auch gut gegen Sonnenbrand

Völlegefühl

Joghurt
Sanddornsaft

Zu viel gegessen? Vor dem Schlafengehen einen Naturjoghurt mit einem Esslöffel Sanddornsaft essen. Die Kombination aus Eiweiß und Vitamin C erhöht die Produktion der nachtaktiven Schlankheitshormone um das Vierfache. Folge: Das Völlegefühl verschwindet.

Wadenkrämpfe

Johanniskrautöl
Tonic Water
Nüsse

Starkes Schwitzen führt zu Magnesiummangel. Die Folge: Wadenkrämpfe. SOS-Tipp:
1. Die Beine mit Johanniskrautöl massieren.
2. Tonic Water trinken - das darin enthaltene Chinin löst die Krämpfe. Vorbeugend sollten Sie magnesiumreiche Kost wie Nüsse essen.


Essig Essig wirkt auf der Haaut kühlend und entkrampfend. Sein Kalium reguliert zudem den Wasserhaushalt des Muskelgewebes der Beine.
Folge: Die Durchblutung wird gefördert.
Anwendung:
Kalte Umschläge in Essigwasser tränken und auf die schmerzenden Waden legen.

Zahnschmerzen

Speck

Zahnschmerzen setzen oft ein, wenn es am ungünstigsten ist - abends oder am Wochenende. Ein Stück Speck zwischen die Wange und den Zahn schieben. Der Speck gibt ständig Salz ab, das den Schmerz lindert und außerdem entzündungshemmend wirkt.

Zucker-Killer

Zimt

Zimt hilft nicht nur bei Magen Beschwerden. Mehrere Studien (USA) zeigen, dass eine im Zimt enthaltene Polyphenolverbindung bei Diabetes Typ 2 die Aufnahme des Blutzuckers in die Körperzelle verbessert.
Besonders wirksam: chinesischer Zimt (Cinnamomum cassia).

Zunge verbrannt Zitronensaft Die Inhaltsstoffe der Zitrone wirken antibakteriell und entzündungshemmend.
Deshalb: Ein paar Tropfen Zitronensaft auf die betroffene Stelle geben.



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