Botanischer Name: |
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Herkunft: | Die Engländer machten im 18. Jahrhundert das Currygewürz in ganz Europa küchenfein. |
Vorkommen heute: |
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Pflanzenfamilie: |
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Beschreibung: | - Eine der bekanntesten Gewürzmischungen ist das Curry-Pulver.
- Allerdings ist der Curry, den man in Europa kennt, so gut wie nicht identisch mit den vielen Curry-Pulvern, die man in der indischen Küche verwendet. Dort stellen die Hausfrauen seit uralten Zeiten bis heute für die verschiedensten Gerichte jeweils ganz individuelle Curry-Pulver her.
- Sie setzen sich aus 12-36 Gewürzen zusammen, deren Anteile von Mischung zu Mischung schwanken.
Europäisches Curry-Pulver besteht meist aus:- Pfeffer, Ingwer, Paprika, Nelken, Koriander, Kardamon, Bockshornkleesamen, Muskatblüte (Macis), Zimt, Cayenne-Pfeffer, Kurkuma
Weitere Gewürze: - Kreuzkümmel, Piment, Senfmehl, ...
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Hauptinhaltsstoffe: | |
Verwendung: | |
Anbau & Pflege: | |
In der Küche: | - Reis und Curry gehören immer zusammen - wenn es um salzige Reisgerichte geht.
- Hammel-, Lamm- und Kalbfleisch
- alle hellen Fleischragouts und Frikassees
- Hackfleischgerichte
- Leber- und Herzgerichte
- Hühnerfleisch, Gänselklein, Geflügelfüllungen
- Krabben- und Langustensalat, Kochsud für Muscheln und Fisch, Fischsuppen
- gefüllte Tomaten, Tomatensuppen und -soßen, Tomatensalat und -saft
- Auberginen, Paprikaschoten
- Linseneintopf
- Salatmarinaden
- Eierspeisen
- Spezielle Currygerichte sind Currysuppen und cremige Currysoßen zu Reis und Gemüsen.
- Ein Genuß für Feinschmecker sind currygewürzte Erbsen und Erbsenpürree, Bananen und Schinkenscheiben mit Curry, Gurkensalat, Krautsalat und fette Speckscheiben mit Curry.
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Wirkung: |
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Medizinische Anwendung: |
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Bemerkungen: |
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